Die besten vergessenen Rezepte aus Omas Zeiten
Autorin: Caro, Artikel geupdated: 13.01.2024
Ab und zu schwelgen wir in Erinnerungen und denken an vergessene Rezepte aus Omas Zeiten. Denn Hand aufs Herz, wir wissen alle, wie es ist: Keiner kocht so gut wie Oma! Unsere Omas sind die großen Künstler und Profis der Küche. Sie mussten jeden Tag große, kraftvolle Gerichte auf den Tisch bringen und Sie kennen jeden Trick, um das gewisse Etwas aus den Gerichten heraus zu holen. Es ist mehr als nur langweilige Hausmannskost. Es ist ein Stück Kindheit, ein Stück Tradition, ein Stück Heimweh. Lasst die Zeiten wieder aufleben mit den Top 5 Kochbüchern zum Thema: vergessene Rezepte aus Omas Zeiten!
1. Wir kochen gut
Dieses Buch ist zeitlos, denn auch wenn es ein Reprint von 1968 ist, wird es heute noch oft als Standardwerk in der deutschen Küche verwendet. Unsere Eltern und Großeltern haben damit kochen gelernt, es war damals ein treuer Begleiter und vor allem ein Schatz für Kochanfänger. Es sind nicht nur über 1000 Rezepte enthalten, sondern auch nützliche Handgriffe, die einem das Kochen erleichtern, Wissen und Tipps rund ums Anrichten der Speisen und Haltbarmachen. Damit könnt Ihr selbst loslegen und kochen, wie zu Omas Zeiten!
2. Heimwehküche: Lieblingsessen aus Omas Küche
Altbekannte Rezepte von Oma selbst ausprobieren? In diesem Buch von Birgit Hamm und Linn Schmidt erzählen 6 Großmütter aus verschiedenen Regionen Ihre Geschichten, teilen fast vergessene Rezepte und lassen Bilder aus unserer Kindheit wieder aufleben. Von Kartoffelsalat bis Schokopudding ist alles dabei, die Fotos zu den Rezepten sind stimmig und die kleinen Geschichten bringen einen zum Schmunzeln. Ein sehr schönes Kochbuch zum Stöbern, selbst ausprobieren oder verschenken!
3. Aus Omas Kochbuch: Vergessene Rezepte
Wir suchen vergessene Rezepte aus Omas Zeiten und kommen an diesem Buch natürlich nicht vorbei. Zu jedem Rezept gibt es eine kleine Geschichte, der Inhalt ist sehr gut untergliedert in Suppen, Gemüse, Fleisch- und Fischgerichte, Strudel und Nudel, Krapfen, Knödel und Süßspeisen. Es gibt Tipps für die Vorratskammer sowie wunderschöne Bilder der Gerichte auf alten Porzellantellern. Nehmt Platz, wir sitzen wieder bei Oma am Tisch und genießen die gemeinsamen Mahlzeiten und Kaffeekränzchen.
4. Großmutters Leibspeisen
In diesem Kochbuch findet Ihr stolze 936 Gerichte und darunter garantiert vergessene Rezepte aus Omas Zeiten! Übersichtlich gestaltet, verständlich erklärt und beim Nachkochen bekommt man ein gutes Gefühl für die eingesetzten “groben” Mengenangaben. Das macht zusätzlich Spaß und bringt einen zum Mitdenken. Da keine Bilder vorhanden sind, kann man selbst etwas kreativ werden. Ein tolles Kochbuch ohne viel Schnickschnack.
5. Omas Ratz-Fatz-Rezepte
Meistens sind Omas Rezepte zwar lecker, aber brauchen einen ganzen Vormittag, bis sie fertig sind. Heutzutage ist es oft schwer, nach der Arbeit noch Zeit fürs Kochen zu finden. Wer trotzdem in Erinnerungen schwelgen will, sollte die Ratz-Fatz Rezepte ausprobieren. Egal ob Pfannengerichte, Nudeln oder Eintopf, hier findet man schnell etwas gegen den großen Hunger und sogar Rezepte für Süßspeisen kommen nicht zu kurz.
Informationen zur vergessenen Rezepten von Oma
Was sind traditionelle Gerichte von Oma?
Omas Küche war herzhaft und voller guter Hausmannskost. Oft wurde Fleisch gekocht oder gebraten. Typische Gerichte sind: Rinderrouladen, Gulasch, Gänsebraten, Klöße oder Knödel. Zum Kaffee wurde oft selbst gebacken, besonders beliebt waren Hefekuchen mit Obst und Streusel oder Marmorkuchen.
Wie kann ich Omas Rezepte nachkochen?
Die Rezepte sind regional und die Reste wurden stets aufgebraucht. Die Originalrezepte teilen die Omas gerne, aber auch in Foodblogs oder Kochbüchern sind viele gute Rezepte von früher zu finden.
Über die Autorin
Caro
Als leidenschaftliche Hobbyköchin bringt Caro ihre kulinarische Expertise in die Welt des Essens ein. Mit einem Auge für feine Geschmacksnuancen und einer Liebe fürs Experimentieren teilt sie nicht nur Top-5-Empfehlungen, sondern auch wertvolle Kochtipps.
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